Neues aus der Schweiz: SIX TERABYTES OF SNOW (der Band-Name ist sowohl vom Klimawandel als auch der zunehmenden Digitalisierung inspiriert) ist ein Sextett um den Luzerner Pianisten und Komponisten Nico Hirzel (IDOLATERS). Weitere „Terabytes“ sind Samuel Hopfengärtner (FISCHERMANNS ORCHESTRA) an der Trompete, Jonas Pescatore am Sax, Markus Meier (DUB SPENCER & TRANCE HILL) an der elektrischen Sechsaitigen, der Peruaner Arian Vela Young am Bass, sowie Schlagzeuger Christoph Schorro. Lt. Hirzel ist der Sound der Band „eine Mischung aus tanzbaren Ohrwürmern, knalligen Beats und verträumten Songs, aber ohne Vocals“ – der Rezensent ordnet das Debütalbum „Planet B“ primär im Fusion/Jazz-Funk-Fach ein – aber! Die zwölf Tracks bieten neben eben diesem (perfekt dargebotenen) Stil noch viel mehr, beispielsweise Jazz/Ambient-Mélangen, freie Ausbrüche, entspannten Contemporary, bei dem die Elektrische von null auf hundert ins Verzerrte wechselt, komplizierte Beats, die den Groove nicht im Geringsten stören… und.. und.. und.. Um nochmal die Band selbst zu zitieren: Ein Wechselspiel aus emotionalen Melodiemotiven, Grooves, gitarristisch-rockigen Momenten, Funkyness und feierlich-harmonischen Linien. Dem ist von Hörerseite garantiert noch mehr hinzuzufügen – check it out, you won’t regret it! (Self-released) TheRealPal

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