Unter dem Motto „2024 – Jahr des Inklusionsfilms 2“ wird vom Inklusionsbeirat der Stadt Regensburg in Kooperation mit den Kinos im Andreasstadel ab dem 10. Januar an insgesamt zehn Abenden je ein Film zum Thema Inklusion beziehungsweise Leben mit Behinderung gezeigt werden. Vereine oder Selbsthilfegruppen übernehmen dabei Patenschaften für einzelne Filmabende. Im Anschluss an jede Filmvorführung, die immer um 19.30 Uhr beginnt, wird eine Podiumsdiskussion, ein Expertengespräch oder ein Vortrag stattfinden, um die im Film behandelten Themen zu vertiefen.

Im Rahmen des Festivals werden viele unterschiedliche Aspekte rund um den Schwerpunkt Inklusion beleuchtet. Unter anderem stehen die Themen „Mutter*sein mit Behinderung“, „Blindheit“ und „Autismus“ bei den Filmabenden im Fokus. Der Inklusionsbeauftragte der Stadt Regensburg, Frank Reinel, begrüßt die Wiederaufnahme dieser im Jahr 2020 ins Leben gerufenen Veranstaltungsserie: „Diese Filmreihe kann dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen und so das gegenseitige Miteinander von Menschen mit und ohne Handicap zu fördern, um so das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer inklusiven Gesellschaft zu schaffen. Alle Bürgerinnen und Bürger Regensburgs sind herzlich dazu eingeladen, die Filme zu besuchen und sich an den Diskussionen rege zu beteiligen.“

Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro, ermäßigt 7 Euro. Die sich anschließenden Filmgespräche und Diskussionen können kostenfrei besucht werden.

Programm