Robin McAuley ist weithin als einer der Sänger einer goldenen Periode des Hardrock bekannt, quasi ein „Söldner des Hardrock“, etwas despektierlich formuliert. Seine Stimme ist auf Alben von Grand Prix bis Far Corporation zu hören, und natürlich auf einigen Alben von Michael Schenker und der Supergroup Black Swan. Ende Februar erscheint jetzt sein neues Soloalbum, das voller Songs steckt, die von einem sehr gitarrengetriebenen, geradlinigen Hardrock dominiert sind, dazu melodisch, ansteckend und mitreißend. „Soulbound“ zeigt den Wunsch des irischen Rocksängers in dieser Phase ein starkes musikalisches Statement abzugeben. Der Sänger kommentiert das wie folgt: „‘Soulbound‘ ist ein viel kantigeres, härteres, gitarrengetriebenes Album als meine beiden vorherigen für das Label. Außerdem arbeite ich mit einem neuen Produzenten des Frontiers-Labels, Aldo Lonobile, zusammen, der diese Songs mit seiner Kick-Ass-Produktion zum Leben erweckt hat.“ Die Arbeit an Soulbound“ begann Anfang 2024, nach einer intensiven musikalischen Periode zwischen Tourdaten und Studioarbeit mit einem leicht veränderten Produktionsansatz im Vergleich zum Vorgängeralbum. Die elf neuen Tracks bringen die härteren Aspekte des Sängers solide zum Ausdruck. Zu seiner Begleitband gehören einige seiner früheren Mitstreiter, darunter der Gitarrist Andrea Seveso, sowie einige neue Musiker wie der Gitarrist Alessandro Mammola und der Schlagzeuger Alfonso Mocerino. (Frontiers Music Srl)
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