Long live Rock, und nicht nur der von der härteren Machart! Und vor allem die unzähligen Klassiker, die diese Musikrichtung im Laufe der letzten Jahrzehnte hervorgebracht hat. Man denke nur an „Whole lotta love“, „Sultans of swing“, „Highway to hell“, “Smoke on the water” oder “Wish you were here”! Manche Bands haben sich aufgelöst oder treten einfach nicht mehr auf, wie z.B. Pink Floyd oder Led Zeppelin. Und wenn sie noch spielen, die Konzerte der Schöpfer dieser Klassiker sind sehr rar geworden und kosten meist auch immens viel Geld Folglich hat sich in den letzten Jahren eine Szene mit erstklassigen Coverbands etabliert, die ihren Helden musikalisch „Tribute“ zollen. Solche Tribute-Bands oder Cover-Combos gibt es auch in der Region. Eine, die noch nicht ganz so lange zusammenspielt, aber trotzdem aus „alten Hasen“ der Rockszene besteht, ist Mad Company, die ihren Sitz in Amberg haben. Doch sie sind gar nicht so begeistert, wenn sie mit dem Begriff „covern“ beschrieben werden, sie meinen, dass sie „interpretieren“. Und sie wollen mehr, planen eine Zusammenarbeit mit einem Orchester aus Tschechien. Klar, dass wir da mal nachfragten bei Fritz Pawlick.